Popkultur im Inselparadies

Auf Hawaii bilden amerikanischer Lebensstil und Südseezauber ein einmaliges Traumpaar. Aloha, Hula, Honolulu – schon die Sprache Hawaiis klingt wie eine Verheißung. Palmen wiegen sich im Wind, die Wellen rollen gigantisch, die Luft duftet nach Frangipani-Blüten. Und ja, die mit bunten Blumen bedruckten Hemden werden überall angeboten. Die Haupttouristeninsel O’ahu fühlt sich mit ihren Surfstränden, Hotelketten und Shoppingmalls an wie eine Miniversion von Kalifornien. Kein Wunder, seit 1959 ist der Archipel im polynesischen Dreieck der 50. Bundesstaat der USA. Paradies, Popkultur und polynesische Tradition bilden eine wohl einmalige Mischung. Okay, Waikiki, Honolulus berühmtester Strand, kommt mit seinen vielen Hochhäusern nicht ganz so paradiesisch daher. Aber es gibt auf der amerikanisch geprägten Insel auch Orte, an denen es natürlich und lässig zugeht. Etwa auf dem Manoa Falls Hiking Trail, der zu einem Wasserfall führt, oder an der wilden North Shore, wo sich am Sunset Beach Surfen und Sonnenunterganggenießen fein verbinden lassen. Das echte Hawaii findet man auf den Nachbarinseln. Auf Maui wächst der Bambus meterhoch wie in einem Zauberwald. Auf Big Island sind noch Vulkane aktiv – brodelnde Giganten von mehr als 4000 Metern Höhe. Und auf einer Wiese zwischen Regenwald, Badestrand und Beach-Cafés bringen Einheimische ihren Kindern den Hula-Tanz bei.

Profi-Tipp:

Auf der Insel Maui sollte man unbedingt einen Mietwagen-Ausflug in den traumhaften Haleakalā-Nationalpark unternehmen. Seit seinem letzten Ausbruch schläft der Vulkan Haleakalā und lässt der Vegetation auf der Insel ihren ungestörten Lauf. Mit dem Auto sind Sie unabhängig und entdecken alles in Ihrem Tempo.
Fotos: ISTOCKPHOTO/BPPERRY, ISTOCKPHOTO/STOCKBYM, ISTOCKPHOTO/JUSTINREZNICK

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